Saison 2019-2021 wird fortgesetzt!

Der SB NRW, der SVR und der SB Hamm haben beschlossen, dass die laufende Saison bis zum 31.08.2021 spielerisch abgeschlossen wird.

Die 1. Mannschaft war letztes Wochenende direkt mit einem Doppelspieltag konfrontiert und spielte am Samstag gegen den LSV Turm Lippstadt. Beide Mannschaften traten mit 2 Ersatzleuten an und Kamen unterlag leider mit 3,5 – 4,5. Das Antreten für das angesetzte Nachholspiel am Sonntag war nicht zu bewerkstelligen und der SF Lieme stimmte auch keiner Verlegung zu, sodass der Mannschaftskampf abgesagt werden musste.

Das Samstagsspiel fand in unserem neuen Spiellokal, der VHS Kamen-Bönen, statt. Es liegt genau auf der anderen Straßenseite unseres bisherigen Spielorts.

Für unsere anderen Mannschaften stehen noch folgende Begegnungen an: Weiterlesen..

Kamen I – Wuppertal-Elberfeld 3:5

Die Tabellensituation in der NRW-Liga ist nun wirklich bedenklich. Nach der fünften Niederlage gegen die Elberfelder SG  steht Kamen I kurz vor dem Abstieg aus der vierthöchsten deutschen Spielklasse. Aber bei drei noch ausstehenden Kämpfen müssen halt an den beiden letzten Spieltagen gegen 2 direkte Konkurrenten Siege her und vielleicht klappts dann ja doch noch mit dem Klassenerhalt…

Schnell wurde an den Brettern 5, 6 und 7 Remisen vereinbart. Udo Seepe, Thomas Rumpf und Ralf Kilian hatten nicht mal 1 Stunde gespielt. Somit wurden die ersten 4 Bretter ihrem Schicksal überlassen, obwohl vorne zuletzt kaum was geholt wurde. Und auch diesmal war es nicht viel anders: Dr. Christian Weidemann holte sich schon die fünfte Saisonniederlage ab. Frank Kleinegger schaffte immerhin ein Remis. Heinz Georg lehnte am 8. Brett mal wieder mehrere Remisangebote ab (bereits ca. 30 in den letzten 2 Jahren) und er gewann dann nach wechselhaftem Kampf. Aber leider war er der einzige an diesem aus Kamener Sicht gebrauchten Tag…

Denn Jens Lütke lehnte mit Qualität weniger mutig remis ab weil sich die Partie von Hansjörg Himmel leider in die falsche Richtung entwickelte. Das ging jedoch gründlich schief und Hansi selbst musste sich dann nach fast 6 Stunden und eigentlich gutem Beginn auch noch strecken.

Alles in allem 3:5 gegen den Tabellenvierten verloren aber ein Beispiel aus alter Zeit sollte uns Hoffnung machen: Kamen I brauchte schon mal 5:1 Punkte aus den letzten 3 Spielen. Das war vor über 10 Jahren und damals haben wir das tatsächlich geschafft!

Enttäuschung in Düsseldorf

Beim Tabellenletzten verloren! Das hat Kamen in der Vergangenheit leider schon mehrfach geschafft. Und schon wieder ist es passiert: SF Gerresheim war bisher punktloser Letzter der NRW-Liga, aber gegen uns hat’s zu einem 4,5:3,5-Sieg gereicht.  Ohje, jetzt sieht’s für Kamen aber ziemlich übel in der Tabelle aus. Aus den letzten 4 Kämpfen müssen mindestens 2 gewonnen werden, um überhaupt noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben.

Gewonnen haben lediglich die letzten beiden Bretter mit Ralf Kilian und Heinz Georg, aber geschlagen geben mussten sich Thomas Rumpf, Jens Lütke und Hansjörg Himmel. Remis erreichten Dr. Christian Weidemann, Frank Kleinegger und Udo Seepe.

Das muss beim nächsten Mal aber besser werden!

Wenigstens eine gute Partie gab es aber doch:

Ralf Kilian – Tobias Finke

Wie gewann Weiß?

Lösung...
  1. Sd7! Le6 2. Sc5 (oder Sb8) Lc8 3. Kg6! und der weiße König erobert das Feld f6. 1:0

Endlich die ersten Punkte!

Unsere Erste Mannschaft hat endlich die ersten beiden Mannschaftspunkte eingefahren! Gegen den Kölner SK Dr. Lasker gab es einen sicheren 5:3 Heimerfolg. Thomas Rumpf, Frank Kleinegger, Heinz Georg und Hansjörg Himmel schafften durch wirklich gute Leistungen volle Punkte, Udo Seepe und Jens Lütke erreichten ausgekämpfte Remisen. Da fielen die (unnötigen) Niederlagen von Ralf Kilian und Dr. Christian Weidemann kaum ins Gewicht.

Und die Siege wurden wirklich schön herausgespielt:

Thomas Rumpf – Volker Cramer

Weiß gewann wie?

Lösung...
16. b4!! +- Dxb4 17. exf6 gxf6 18. Sh7! und Weiß gewann.

Frank Kleinegger – Malte Pawelzik

Was würdet ihr mit Weiß jetzt spielen?

Lösung...
16. f5! gxf5 17. Sh4 Dxe5 18. Sxf5 Lxf5 19. Txf5 Dd6 20. Df3 Sc6 21. Txd5 Dc7 22. Df5 1:0

Sehr schön Thomas und Frank!

Alles in allem ein überzeugender Kamener Sieg, wonach man schon viel zuversichtlicher ins neue Jahr gehen kann. Und am 26.1. gehts zum Tabellenletzten Gerresheim…

Auch in der Schreinerei gabs nix zu holen.

Keine gute Kunde für unsere Erste Mannschaft: Auch in der allseits gut bekannten Schreinerei in Dortmund-Brackel konnten keine Mannschaftspunkte geholt werden. Diesmal wurde 3:5 verloren: Sechsmal remis durch Thomas Rumpf, Udo Seepe, Hans Jörg Himmel, Jens Lütke sowie Felix und Heinz Georg. Dr. Christian Weidemann veropferte sich leider schon aus der Eröffnung heraus und Frank Kleinegger unterlag den besseren Dortmunder Theorie-Kenntnissen  im Evans-Gambit. Jens und Felix hätten vielleicht mehr herausholen können, aber die Niederlage gegen den aktuellen Spitzenreiter der NRW-Liga war verdient.

Das tröstliche bei der ganzen Sache: Da wir jetzt schon beide Top-Mannschaften hinter uns haben, sieht uns das Liga-Orakel am Ende immer noch nicht auf den letzten 3 (Abstiegs-) Plätzen.

Was zu beweisen wäre am 15.12. (11.00 Uhr) beim Heimspiel gegen Kölner SK Dr. Lasker. Ein paar Mannschaftspunkte würden mal ganz gut tun…

Keine Chance gegen den Aufstiegsfavoriten

Gegen den Klub Kölner Schachfreunde gab es nichts zu holen: Mit 2:6 holten die laut Schachorakel zum Aufstieg verdammten Kölner den erwarteten Sieg in Kamen ab. Nach Remisen von Thomas Rumpf und Udo Seepe hielt lediglich Ralf Kilian die Kamener Fahne hoch. Unter Bauernopfer drückte Ralf einen Freibauern bis zur vorletzten Reihe des Gegners durch und dann musste die Qualle gespuckt werden. Der Rest war leichtes Spiel für unseren Ralfi.

Aber alle restlichen Kamener mussten sich der Reihe nach ergeben: Frank Kleinegger, Jens Lütke, Heinz Georg, Dr. Christian Weidemann. Und auch Hansi Himmel war diesmal das Stellungsglück nicht hold.

Nach dieser saftigen Niederlage ist Kamen jetzt mit 0 Punkten aus 2 Kämpfen auf einem Abstiegsplatz angekommen. In vier Wochen in Brackel läufts hoffentlich besser. Allerdings sind die Dortmunder aktueller Tabellenführer und der Schiedsrichter ist derselbe wie am Sonntag: Dirk Schiefelbusch…

Aber vorwärts, Leute: Macht sie trotzdem weg!

Beim Würfeln verloren

Was war das denn?

Ein unglaublicher Mannschaftskampf für unsere Erste in Iserlohn: Nur ein einziges Spiel verlief so wie man das erwarten konnte: Jens Lütke remisierte nach ereignisloser Partie. Dann machte Thomas Rumpf ebenfalls remis weil er gar nicht bemerkt hatte, wie vorteilhaft seine Stellung war.

Und was jetzt folgte, war einfach nicht zu fassen. Alle restlichen Partien hatten Ergebnisse, die höchstens beim Würfeln normal genannt werden können.

Udo Seepe hatte seinem Gegner schön eine Qualität abgenommen und alle gingen davon aus, das er gewinnt. Aber dann machte er einen Harakiri-Zug und nach einem gegnerischen Springeropfer war sofort Schluss. Heinz Georg kam mit Weiß prächtig aus der Eröffnung und hatte auch einen Mehrbauern. Wenige Züge später jedoch war der Bauer wieder weg und plötzlich stand Schwarz viel besser. Oh je… Jetzt lehnte Ersatzmann Marcel Koch mutig remis ab als man sogar befürchten musste, er könnte vielleicht bald matt werden. Der Computer bestätigt sogar die Einschätzung des Kameners, allerdings mit ganz anderen Zügen als dann gespielt wurden… Und es ging noch weiter: im Endspiel dachte man zuerst Marcel wäre im Vorteil, dann stand er wohl auf Verlust, dann wieder viel besser und es wurde am Ende ein Patt…

Hansjörg Himmel war mit Schwarz sehr gut aus der Eröffnung gekommen, verlor dann aber völlig den Faden und ausserdem einen Bauern nach dem anderen. Und auch beim Spitzenbrett Dr. Christian Weidemann sah es anfänglich klar vorteilhaft für Kamen aus aber auch ihn verließ das Würfelglück und seine Position wurde allmählich immer schlechter. Bis er sich geschlagen geben musste.

Bei Frank Kleinegger war das Chaos noch schlimmer, denn er stand mit Schwarz schlichtweg platt. Aber der Gegner fand nicht den richtigen Weg zum matt und plötzlich lebte Frank wieder. Nach der Zeitkontrolle stand er dann plötzlich sogar viel besser, forcierte aber das remis weil er so glücklich war, nicht schon längst verloren zu haben… Heinz konnte sich jetzt immerhin in ein remis retten, nachdem er schon mehr als bedenklich gestanden hatte.

Zum krönender Abschluss machte der Gegner von Hansi einen Zug Marke „Tor des Monats“ und unser zweites Brett konnte trotz 4 Bauern weniger tatsächlich noch gewinnen:

Der Iserlohner mit Weiß befürchtete … Dh3 mit der Chance auf Dauerschach und zog doch tatsächlich Kg3?? Mit Txe4 wurde er dann kurzerhand matt gesetzt….

Am Ende stand so leider ein 3,5 : 4,5 in Iserlohn und kein guter Start in die NRW-Liga-Saison. Beim würfeln müssen die Kamener doch noch einiges lernen…

Aufstieg in die NRW-Liga!

Nur eine Saison hat unsere erste Mannschaft in der Regionalliga gebraucht, um wieder zurückzukehren in die 4. Schachliga Deutschlands. Herzlichen Glückwunsch, Leute! Und das trotz wirklich schlechtem Saisonstart. Noch vor Weihnachten lagen wir mit 4:4 Mannschaftspunkten im Mittelfeld und konnten kaum noch dran glauben, denn nur Platz 1 berechtigt zum Aufstieg in die NRW-Liga.  Platz 2 bis 7 hätte wegen der Neuordnung der Ligen nur die NRW-Klasse bedeutet.

Aber das Liga-Orakel hat auch damals schon noch immer an uns geglaubt. Und so ein Orakel können wir ja nicht enttäuschen. Also mussten eben alle restlichen Kämpfe gewonnen werden und auch noch deutlich.  Gesagt – getan: wir können es also doch noch!

Der letzte Kampf der Saison gegen Weiße Dame Borbeck war jedoch ein Ritt auf der Rasierklinge. 2,5 Stunden waren gespielt und ausser einem Remis von Ralf Kilian war der Endstand unmöglich zu bestimmen. Remisangebote von Ersatzmann Thomas Traunecker und Thomas Rumpf wurden glashart abgelehnt, denn Borbeck durfte auf keinen Fall verlieren, da das für sie den Abstieg bedeuten würde. Alles war möglich und auf allen restlichen 7 Brettern war die Hölle los.

Frank Kleinegger hatte sich offenbar veropfert und stand mit einer Figur weniger mit dem Rücken zur Wand. Thomas Rumpf merkte jetzt auch, warum sein Gegner remis abgelehnt hatte denn da schlug ein weißer Springer auf f7 ein und das war der Anfang vom Ende seiner Königsstellung. Bald danach musste Thomas aufgeben. Heinz Georg hatte schon aus der Eröffnung heraus einen Bauern mehr und schleppte diesen in ein gutes Endspiel. Und auch unser Vereinsvorsitzender Thomas Traunecker konnte seinem Gegner einen Bauern abluchsen, allerdings hatte er 2 Springer gegen das feindliche Läuferpaar. Die Läufer standen jedoch beide hinter ihren Bauern ohne die Möglichkeit auszubrechen und so konnte Thomas gefahrlos auf Gewinn spielen.

Hansjörg Himmel holte jetzt die große Keule raus und schmetterte mutig seinen Springer für 2 Bauern und Angriff nach f7. In der Analyse ergab sich, das Schwarz den Angriff hätte abwehren können. Aber am Brett mit wenig Bedenkzeit schaffte der Essener (für uns zum Glück) die richtigen Züge nicht. Und noch ein größeres Wunder ereignete sich am Brett von Frank Kleinegger. Der Gegner mit Figur mehr und auch reichlich Zeit spielte nicht mehr die besten Züge, sondern wollte Frank wohl über die Zeit schieben. Das sollte man nie machen. Frank liess sich auch nicht foppen und durch einen Trick holte er sich die Figur zurück und gewann nach weiteren gegnerischen Ungenauigkeiten sogar noch!

Es geht aber auch andersherum: Unser Spitzenbrett Dr. Christian Weidemann hatte in guter Stellung 3 Züge zur Auswahl und konnte sich nicht entscheiden. Leider spielte er dann genau den falschen und verlor unnötigerweise! Nachdem nun Hansi den vollen Punkt geholt hatte stand es nach 4 Stunden 2,5 : 2.5. Beim Fußball würde man sagen: Es ging in die Verlängerung.

Dann kam gute Kunde aus Essen: Das punktgleiche Essen-Katernberg lag gegen Wattenscheid 1:3 zurück. So reichte jetzt schon ein knapper Sieg, um den Aufstieg klarzumachen. Mit einem Kantersieg hingegen hätte Katernberg uns noch abfangen können. Unsere Hochachtung an Wattenscheid, das die den Kampf nicht abgeschenkt haben, obwohl es für sie um gar nichts mehr ging.

Nach 18 Uhr hellten sich die Kamener Mienen immer weiter auf: Alle drei restlichen Kamener standen prächtig. Und 2 Punkte würden ja schon reichen. Es sollten sogar 3 werden, denn sowohl Thomas Traunecker, Heinz Georg als auch Jens Lütke gewannen ihre guten Endspielstellungen durch starke Leistungen und schraubten den Sieg sogar noch auf 5,5 : 2,5. Weiße Dame Borbeck wurde letztlich unter Wert geschlagen und damit zum Abstieg verurteilt, denn sogar ein Sieg war zeitweise für sie drin. Aber der stärkere Kampfgeist hat wohl den Ausschlag gebracht und so heißt es in der nächsten Saison: Herzlich willkommen in der NRW-Liga, Kamen I!

Wochen der Entscheidung stehen an!

Manchmal geschehen doch noch Schachwunder: Wir hatten in der vorletzten Runde der Regionalliga spielfrei und Essen-Katernberg II hätte schon mit einem Unentschieden alleine in Führung gehen können. Dann wäre die Kamener Rückkehr nach NRW kaum noch machbar gewesen. Aber Katernberg verlor beim Tabellendritten Welper mit 3:5 und wie das Liga-Orakel schon seit Monaten prophezeite, liegt unsere Erste Mannschaft als Favorit der Regionalliga immer noch auf Platz 1 und hat jetzt sogar die deutlich bessere Buchholzzahl. Es fehlt also „nur noch“ ein Sieg im Heimspiel am 2.6., 14.00 Uhr gegen Weiße Dame Borbeck, um zur NRW-Ebene zurückzukehren. Zuschauer sind ausdrücklich erwünscht! (Heerener Str. 205)

Da ausserdem unsere 2. Mannschaft einen Tag vorher in Waltrop den Stichkampf zum Aufstieg in die Verbandsliga hat, könnte das erste Juniwochenende die erfolgreichste Zeit des Schachvereins Kamen seit vielen Jahren werden.

Schon am nächsten Wochenende findet das Achtel- und Viertelfinale im Viererpokal NRW in Kamen statt, und wie schon die Vorrunde ebenfalls in der Heerener Straße 205. Ob wir den Heimvorteil erneut nutzen können?

Am Samstag, 25.5. um 11.00 Uhr wird vom Schiedsrichter Sebastian Zimmer ausgelost, wer zuerst aufeinander trifft: Ausser Kamen sind die Kandidaten: SV Erkenschwick, FB Lübbecke und SK Münster. Das wird nicht leicht, denn sowohl Erkenschwick als auch Münster spielen in der Oberliga. Aber bangemachen gilt nicht, denn schon zweimal hat es Kamen beim Mannschaftspokal bis ins NRW-Finale geschafft! Am Sonntag um 11.00 Uhr treffen dann die beiden Siegermannschaften an gleicher Stelle im Viertelfinale aufeinander. Auch da wäre es schön, wenn Zuschauer uns unterstützen würden.

Glatter Sieg in Mülheim

Überraschend deutlich wurde der Sieg im Spitzenspiel der Regionalliga bei Mülheims Dritter Mannschaft. Beim 5,5 : 2,5 über den früheren Spitzenreiter überzeugte die gesamte Kamener Erste. Jens Lütke (jetzt Topscorer mit 7,5 Punkten aus 9 Runden), Thomas Rumpf, Heinz Georg und am Ende sogar noch Dr. Christian Weidemann (in einem schwierigen Turmendspiel) siegten und lediglich Ralf Kilian musste sich geschlagen geben. Unentschieden steuerten Udo Seepe, Frank Kleinegger und Hansjörg Himmel bei.

Das einzige, was auf die Stimmung schlug war die Meldung, dass Essen-Katernberg 2 ebenfalls gewonnen hat. So liegen beide Mannschaften weiterhin gemeinsam an der Tabellenspitze, aber Katernberg hat noch ein Spiel mehr und ist somit jetzt klarer Aufstiegsfavorit.