Schach pervers: Heinz nicht zu toppen

Was einige schon vorher vermutetet hatten, war nach fünf Runden „Schach pervers“ bewiesen: Hier kann keiner Heinz Georg das Wasser reichen! Lediglich in der ersten Runde musste er sich Felix geschlagen geben. Danach gewann er alles. Und die Anforderungen waren durchaus vielfältig: In der ersten Runde stand „King of the Hill“ auf dem Plan. Weiter ging es mit Schlagschach, worauf das relativ normale 960er Schach, eine Erfindung Bobby Fischers, folgte. Müllschach und Zylinderschach bildeten den Abschluss. Die Begabung für „Schach pervers“ scheint übrigens in der Familie zu liegen, Felix wurde Dritter.

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