Hinweis für 12 Punkte:
Vierte Rochaderegel: Das Zielfeld des Königs und das Feld, über das er hinweggeht, dürfen nicht angegriffen sein.
Hinweis für 12 Punkte:
Vierte Rochaderegel: Das Zielfeld des Königs und das Feld, über das er hinweggeht, dürfen nicht angegriffen sein.
Hinweis für 13 Punkte:
Erste Rochaderegel: Die Rochade ist nur möglich, wenn sowohl König als auch Turm noch nicht gezogen haben.
Weiß setzt schachmatt in 2 Zügen, auch wenn Schwarz rochieren sollte:
Und jetzt sagt nicht, das das nicht geht, ihr müsst nur ganz genau hinschauen…
Schickt eure Lösung wie immer an Heinzgeorg9@aol.com
Schon am Sonntag gibt’s für die richtige Lösung 14 Punkte, am Montag mit dem ersten Hinweis 13 Punkte, am Dienstag mit dem zweiten Hinweis 12 Punkte usw.
Viel Spaß beim knobeln!
Auch jeder neue Teilnehmer hat immer noch die Chance auf einen Preis bei der Auslosung nach der 10. und letzten Frage.
Die Rochade-Regel beherrschen viele Schachspieler nicht. Die berühmtesten Beispiele: Während der 21. Partie im Kandidatenfinale gegen Anatoli Karpow 1974 fragte Viktor Kortschnoi den Schiedsrichter, ob er rochieren dürfe, wenn sein Turm angegriffen sei – er war sich in dem betreffenden Moment der Regel nicht bewusst. Und Michail Tal vergaß in der achten Matchpartie gegen Bent Larsen 1969, dass er bereits die Rochade dauerhaft verhindert hatte, beging deshalb einen entscheidenden Fehler und verlor.
Die erste Erwähnung findet sich in der frühneuzeitlichen Satire Gargantua et Pantagruel von Francois Rabelais 1564. (Quelle Wikipedia)
Irgendwann hat wohl jeder mit dieser Regel schon mal seine Schwierigkeiten gehabt, bei den meisten hoffentlich nur in der Anfangszeit ihrer Schachkarriere.
Ich konnte diesmal 10 Teilnehmern bei unserem Quiz die volle Punktzahl von 13 geben und nach 8 von 10 Runden sieht die Gesamtwertung jetzt so aus:
75 Punkte: Fabian Schlottmann und Detlef Bloß
73 Punkte: Christian Krabbe und Hubert Meschede
70 Punkte: Stephan Wegner, Michael Beuster (UpQuark)
68 Punkte: Tobias Hartmann
57 Punkte: Thomas Rumpf
53 Punkte: Jens Krumm
47 Punkte: Klaus Muuss
40 Punkte: Peter Leisen
11 Punkte: Bernd Schaefer
7 Punkte: Thomas Hartung
4 Punkte: Marcel Koch
2 Punkte: Reiner Tubis
Jeder Teilnehmer hat weiterhin die Chance auf einen von 4 Preisen (Gutscheine von Schach Niggemann), aber mit mehr Punkten hat man bei der Auslosung natürlich auch bessere Chancen.
Frage 9 folgt morgen und da gibt es für die richtige Lösung am ersten Tag 14 Punkte, am zweiten Tag 13 Punkte, am dritten Tag 12 Punkte usw.
Alle Lösungen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge wie immer an Heinzgeorg9@aol.com
UpQuark (Michael Beuster) hat zu Frage 4 einen schönen Clip hergestellt: https://www.youtube.com/watch?v=tepYV_eWjNk
Schaut ihn euch mal an. Und danach vielleicht auch noch andere seiner vielen heiteren Videos.
Hinweis für 10 Punkte:
Es gibt eine lange und eine kurze Version des gesuchten Zuges/der gesuchten Regel.
Hinweis für 11 Punkte:
Erst seit Ende des 19. Jahrhunderts steht weltweit die Regel in der heutigen Form fest.
Hinweis für 12 Punkte:
Im 16. Jahrhundert wurde eine Frühform dieser Regel erstmalig erwähnt.
Michael Tal (Weltmeister), Viktor Kortchnoi (Vizeweltmeister), Nigel Short (Vizeweltmeister), Juri Awerbach, Alexander Kotow (beide Meister der UdSSR) sowie Richard Reti (in den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts einer der besten Spieler der Welt und Begründer der Reti-Eröffnung) hatten genauso wie Millionen normaler Schachspieler das gleiche Problem: Bei einer bestimmten Schachregel hakte es. Auf Schachveranstaltungen der höchsten Ebene mussten Schiedsrichter deswegen eingreifen. Sogar während eines Weltmeisterschaftskampfes wurde der Schiedsrichter gefragt, ob der geplante Zug nach den Regeln überhaupt möglich war.
Und das wird auch künftig bei Schachturnieren immer wieder so sein…
Um welche Schachregel geht es?
Ab Montag gibt’s jeden Tag einen weiteren Tipp, aber auch jeden Tag einen Punkt weniger.
Eure Lösung wie immer an Heinzgeorg9@aol.com
Dr. Robert Hübner war nach dem zweiten Weltkrieg unbestritten der beste deutsche Schachspieler. Einmal hat er es bis ins Kandidatenfinale geschafft und er war in seiner besten Zeit Platz 3 der Weltrangliste. Er ist ein wahres Multitalent – nicht nur beim Schach – und es wird behauptet, er könne bis zu 20 Sprachen sprechen. Auf einer Bahnfahrt zu einem Turnier in Ungarn hat er binnen 7 Stunden ungarisch gelernt. Jedenfalls soviel, das er sich danach leidlich in der neuen Sprache unterhalten konnte.
Alle bei mir eingegangenen Antworten waren richtig und haben zwischen 12 (Sonntag) und 10 Punkte (Dienstag) bekommen.
Das ist der Stand nach 7 von 10 Durchgängen:
62 Punkte: Fabian Schlottmann, Detlef Bloß
60 Punkte: Christian Krabbe, Hubert Meschede
57 Punkte: Stephan Wegner, Michael Beuster
55 Punkte: Tobias Hartmann
47 Punkte: Klaus Muuss
44 Punkte: Thomas Rumpf
40 Punkte: Jens Krumm
27 Punkte: Peter Leisen
7 Punkte: Thomas Hartung
6 Punkte: Bernd Schaefer
4 Punkte: Marcel Koch
2 Punkte: Reiner Tubis
Bei Frage 8 geht’s um eine bestimmte Schachregel. Nicht nur kleine Lichter wie wir hatten mir der schon so ihre Probleme…
Jeder Teilnehmer hat mit jeglicher Punktzahl am Ende die Chance auf einen von 4 Preisen in Form von Gutscheinen bei Schach Niggemann. Macht also mit!
Alle Antworten, Hinweise, Verbesserungsvorschläge, Tipps zu neuen Fragen wie immer an Heinzgeorg9@aol.com
Jugendschach Freitags ab 17.00 Uhr in der Volkshochschule (VHS) Kamen-Bönen in der Bergstr. 13, 59174 Kamen-Heeren.
Anschließend allgemeiner Trainingsabend ab 19.00 Uhr in der Padel Arena, Heerener Str. 197 A, 59174 Kamen-Heeren. Das ist nur 150 Meter entfernt auf der anderen Straßenseite der Heerener Str.
Sei auch du wieder dabei!
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